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Eigenspannungen 

Eigenspannungen sind interne Spannungen, die in Materialien auftreten, wenn sie einer äußeren Kraft ausgesetzt werden oder einer Veränderung unterliegen. Sie entstehen durch eine Verformung oder eine Temperaturänderung, die eine Materialspannung verursacht. Eigenspannungen können in vielen Materialien auftreten, darunter Metalle, Kunststoffe, Glas und Keramik. Sie können zu Rissen, Verformungen und anderen Materialfehlern führen, die die Leistung und Haltbarkeit von Bauteilen beeinträchtigen können. Es ist wichtig, Eigenspannungen zu berücksichtigen, wenn Materialien bearbeitet oder verarbeitet werden. Durch geeignete Verfahren wie Kaltverformung, Wärmebehandlung oder Entspannung kann das Auftreten von Eigenspannungen minimiert werden. Eigenspannungen können auch gezielt eingesetzt werden, um die Leistung von Bauteilen zu verbessern, beispielsweise indem sie die Oberflächenhärte erhöhen oder die Tragfähigkeit erhöhen. Die Berücksichtigung von Eigenspannungen ist ein wichtiger Aspekt der Materialwissenschaft und der technischen Berechnungen, um die Leistung und Zuverlässigkeit von Bauteilen zu gewährleisten.

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